Die Aufziehgesellschaft
Siebzehn kurze Briefe zur „Möglichkeit gesellschaftlicher Hoffnung“
Warum die globale Finanzkrise eine Gesellschaftskrise ist, die spätestens mit den Anschlägen von New York im Jahr 2001 begonnen hat und wie man ihr mit “gesundem Menschenverstand” begegnen kann.
Warum die völlig außer Kontrolle geratene Kreditwirtschaft ein unnötiges Resultat politischer Einfallslosigkeit ist und wie man die sowohl für öffentliche, als auch für private Haushalte schnellstens wieder in den Griff bekommen kann.
Warum Abgabenflucht und mangelnde Steuerehrlichkeit eine menschliche Tragödie für unser gesellschaftliches Miteinander sind und wie man das Bekenntnis zur sozialen Umverteilung auch in der Zukunft finanzieren kann.
Warum uferlose Missbrauchsmöglichkeiten und mangelnde Kontrolle unser soziales System ausgehöhlt haben und wie man dessen Tragfähigkeit wiederherstellen kann.
Warum wir uns in Tatenlosigkeit und Denkfaulheit treiben lassen und wie wir mit ein wenig Mut und Selbstehrlichkeit unser gesellschaftliches Schicksal wieder selbst bestimmen können.